Definition
Die Indexingtiefe (manchmal auch kurz Indextiefe genannt) wird gemäß ISO 5127/3a-1981 definiert als
„Der Detailgrad, mit dem der Inhalt eines Buchs im Index wiedergegeben wird“.
Das ist
Die Indexingtiefe (manchmal auch kurz Indextiefe genannt) wird gemäß ISO 5127/3a-1981 definiert als
„Der Detailgrad, mit dem der Inhalt eines Buchs im Index wiedergegeben wird“.
Das ist
Jede Veröffentlichung (also jedes Buch, jeder Zeitschriftenartikel, jede Online-Publikation) hat ein Hauptthema. Das ist das, worum es in der Veröffentlichung geht. In der Indexing-Fachterminologie
Zur Sprache in naturwissenschaftlichen Registern könnte ich sehr viel schreiben.
Das meiste ergibt sich aus der Frage der Bildung von Subheadings.
Auch die Frage der Behandlung von zusammengesetzten
Bei der Untersuchung der Register einiger naturwissenschaftlicher Werke unterschiedlicher Verlage kam ein Ergebnis heraus, dass sich voll und ganz mit meinem Erfahrungswert deckt: Bei den von den Autoren/Herausgebern
Die Bildung von Untereinträgen (Subheadings) ist bei allen Registern unabhängig vom Fachgebiet, der schwierigste Teil der Arbeit. Ich habe die Erfahrung gemacht,
Speziell in der Physik (aber auch weitgehend in Chemie und Biologie) lassen sich folgende Typen von Begriffen unterscheiden (vgl. Physiklexikon):
Daraus leiten sich Kriterien ab
a) für die Registerwürdigkeit
Indexing in den Naturwissenschaften
Teil I: Stichworte, Schlagworte, Synonyme Teil II: Nutzer und Art der Nutzung Teil III: Unterschiede zu Geisteswissenschaften, Sachbüchern und Fiction Teil IV:In den Naturwissenschaften spielen kontrollierte Vokabulare eine entscheidende Rolle. Es ist aber nicht so, dass man als Indexer einfach eine anerkannte Liste von Begriffen (wie das Physics
Wenn ein Verlag es besonders gut machen will (was allerdings nur sehr selten vorkommt, weil kein Geld dafür vorhanden ist), dann bietet er dem naturwissenschaftlichen Leser einen besonderen Service:
Viele Autoren legen großen Wert darauf, Begriffe aus Tabellen in das Register aufzunehmen. Sie sind in der Regel stolz darauf, Daten gesammelt zu haben und in Tabellenform präsentieren zu können.